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Die perfekte Synchronisation der Herzkammern. Dank langjähriger Erfahrung und der Verwendung spezieller Katheter. Ganz ohne Vollnarkose.

Arzt und Assistentin im OP bei einer Herz-Operation

Liegt bei einer Herzschwäche gleichzeitig eine Störung der Impulsleitung in der linken Herzkammer auf (Linksschenkelblock), wird die Herzkraft zusätzlich geschwächt. Durch die Implantation von drei Kabeln kann die elektrische Impulsausbreitung im Herzen korrigiert werden und die Pumpfunktion der vier Herzkammern wird wieder aufeinander abgestimmt (resynchronisiert). Dabei ist es wichtig, dass die dritte Elektrode rückwärts durch die Herzvenen an die Außenseite der linken Herzkammer gebracht wird.

Die Anatomie der Herzvenen entscheidet darüber, ob dies ein einfacher oder komplexer Eingriff ist. Daher sind hierfür besondere Katheter und viel Erfahrung erforderlich. Je nach Erkrankung und Therapiewunsch können die implantierten Elektroden an einen Herzschrittmacher oder einen Defibrillator angeschlossen werden. Eine Vollnarkose ist für die Implantation nicht erforderlich, eine lokale Betäubung und ein leichter Schlaf sind ausreichend.

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