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TAVI

Schonende Behandlung von verkalkten und verengten Aortenklappen. Mit dem TAVI-Verfahren. Für alle Patienten des CCB. In enger Kooperation mit dem Klinikum Fulda.

Aufnahme im OP, Kardiologe Prof. Dr. Eggebrecht führt das TAVI-Verfahren durch, vor ihm liegend der Patient

Die TAVI ist ein minimal-invasives Verfahren, bei dem die verkalkte und verengte Aortenklappe des Patienten durch eine Bioklappe aus Schweine- oder Rindergewebe ersetzt wird. Im Gegensatz zur Herzoperation wird die Bioklappe schonend mit einem Katheter über die Leistenarterie (oder Subclavia-Arterie im Bereich der Schulter) implantiert.

Das TAVI-Verfahren gibt es mittlerweile schon seit 20 Jahren. Es wird hauptsächlich bei älteren Patienten über 70 Jahren angewendet. Der Eingriff wird ohne Vollnarkose in örtlicher Betäubung und ohne Herz-Lungenmaschine durchgeführt. Die Patienten können bereits nach wenigen Tagen aus der Klinik entlassen werden, da eine große Herzoperation mit chirurgischem Eingriff am Brustkorb nicht nötig ist.

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